‚Diamonds are a girl’s best friend‘ – Dieser Satz von Marilyn Monroe ist nicht nur einer der bekanntesten, sondern wohl auch einer der wahrsten. Denn auch wenn ich von mir selbst immer felsenfest behauptet habe, dass Diamanten mich nicht sonderlich aus der Fassung bringen – ist man einmal direkt von ihnen umgeben, kommt man nicht umhin, ins Schwärmen zu geraten.
Ein Tag Ende Oktober in Schwäbisch Gmünd. Ich möchte der Faszination der Diamanten weiter auf die Spur kommen und erhalte einen exklusiven Einblick in die renommierte Wempe-Manufaktur. Die Familie Wempe ist zu 50% in Besitz der traditionsreichen Schmuckmanufaktur. Und dort geht es immer noch ziemlich traditionell zu.
Goldschmiede, Polisseure, Steinschleifer, Edelmetallgießer – all diese ursprünglichen Handwerke werden im Atelier zur Perfektion geführt. Es war unheimlich spannend die verschiedenen Stufen und den Prozess jedes einzelnen Schmuckstückes mitverfolgen zu können. Und auf Tradition trifft hier auch die Moderne. Genau dieser spannende Kontrast ließe sich nicht besser zusammenfassen, als in der von Wempe eigens hergestellten Schmuckmarke by Kim, die bereits im Jahr 2000 lanciert wurde.
Kim-Eva Wempe, die das Hamburger Familienunternehmen nun bereits in vierter Generation führt, hat Wempe vom Händler zum Hersteller entwickelt. Mit ihrer eigenen Marke by Kim schafft sie Schmuckstücke, die den individuellen Charakter jeder Frau auf eine moderne Art und Weise unterstreichen. Mit der Französin Catherine Plouchard fand Kim-Eva Wempe die perfekte Kreativdirektorin für ihre Linie. Plouchard versteht es, den Schmuck aufregend und fantasievoll zu kreieren. Vollkommen neuartig sind die transparenten Fassungen der Edelsteine, die ihnen den nötigen Raum gaben, um ihre volle Pracht zu entfalten. Gemeinsam schafft das Team Schmuck, der sich mit eigenen Erinnerungen füllen lässt und damit zu einem ganz besonderen Schmuckstück wird, um es an mehrere Generationen weiterzugeben, so zum Beispiel bei der Linie Promise by Kim.
Große Aufmerksamkeit richteten wir an dem Tag im Atelier auch genau dieser Linie. Die filigranen und klassischen Stücke, die perfekt in die Verlobungs- und Valentinszeit Anfang des Jahres passen, fallen auf, ohne laut zu sein und hinterlassen in Portemonnaie nicht gleich ein zu großes Loch. Schaut sie euch hier Hern einmal an – I’m in Love.
Catherine Plouchard betont dazu passend, dass die Realisierung ihrer Ideen Teamarbeit sei: „Ohne die Goldschmiede würden meine Ideen nicht zu den Schmuckstücken, die sie sein sollen.“ Und genau diesen familiären Spirit spürt man unmittelbar beim Betreten des Ateliers. Ich habe mich selten so herzlich aufgenommen und willkommen gefühlt. Jeder Mitarbeiter im Atelier scheint mit Freude und Präzision seiner Arbeit nachzugehen, ich war vollkommen fasziniert. Zu sehen wie aus feinster Handwerkskunst ein Schmuckstück entsteht und am Ende fast ein kleines Kunstwerk bildet, war einfach spannend zu beobachten. Und falls ihr einen persönlichen Wunsch habt, jährlich werden rund 750 Einzelstücke angefertigt oder nach Kundenwunsch umgearbeitet. Ketten, Ringe oder veränderte Erbstücke – hier ist jedes Teil bereit darauf zu warten, mit Liebe und besonderen Momenten gefüllt zu werden.
Ich danke Wempe für diesen Tag!
In freundlicher Kooperation mit Wempe.
So ein schöner Beitrag. Sehr interessant..
Viele Grüße und eine fantastische Woche.
Celine von http://mrsunicorn.de
Such a pretty post
❤
xx
Julie
The Lady Fairer